KOMPLETTE ANLEITUNG:
Geige, Violine, Bratsche, Viola, Fiddle: Wo liegt der Unterschied?
Fragst du dich, was der Unterschied zwischen Geige, Violine, Bratsche, Viola und Fiddle ist?
Oder vielleicht möchtest du einfach wissen, wie eine Geige aufgebaut ist, wie man darauf spielt, oder wer die berühmtesten Geiger sind?
Auf jeden Fall wirst du hier ganz sicher eine Antwort zu jeder deiner Fragen finden.
Lass uns anfangen.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Geige oder Violine? Gibt es einen Unterschied?
Kapitel 2
Geige: Aufbau und Teile
Kapitel 3
Bogen, das Wichtigste
Kapitel 4
Geige und Bratsche: Die Geschwister-Instrumente
Kapitel 5
Liste der 29 berühmtesten Geiger
KAPITEL I
Geige oder Violine? Gibt es einen Unterschied?
INHALT: 1. Video – 2. Was bedeutet den Geige? – 3. Die „Violine“ etwas Anderes? Wo liegt der Unterschied?
Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, warum es zwei Wörter gibt:
Geige und Violine. Sind das etwa zwei Instrumente oder nur eines?
Ich habe lange darüber nachgeforscht und werde dir heute alles erklären, was du darüber wissen musst.
1. Video
2. Was bedeutet denn „Geige“?
In Frankreich haben wir nur ein Wort für Geige/Violine: „le violon“.
Deswegen habe ich selbst immer gedacht, dass beide Wörter die gleiche Bedeutung haben: Dass „Violine“ aus dem Englischen stammt und „Geige“ das deutsche Wort ist:
Naja, es war natürlich falsch…
Das Wort „Geige“ kommt eigentlich aus dem Germanischen „geigan“, das selbst „hin- und herbewegen“ bedeutet.
Das ist also eine alte unspezifische Bezeichnung für unterschiedliche Bogeninstrumente aller Größen.
1529 beschreibt Agricola drei Arten von Geigen: „die großen Geigen“, „die kleinen Geigen“ (ja, fantasievolle Beschreibung…) und außerdem die kleinen Geigen mit nur 3 Saiten, die in Quinten gestimmt sind (moderne Geigen sind auch in Quinten gestimmt).
3. Die „Violine“ – etwas Anderes? Wo liegt der Unterschied?
„Violine“ stammt hingegen von dem italienischen Wort „violino“, das selbst ein Diminutiv von „viola“ ist.
Seit dem 11. Jahrhundert verwendet man das Wort „viola“ als allgemeine Bezeichnung für Saiteninstrumente. Dagegen wird das Wort „violino“ erst ab 1500 benutzt und bedeutet „kleines Streichinstrument“.
Es bezeichnete aber damals trotzdem eine Familie von Streichinstrumenten. „Violino“ ist also keine „kleine Viola“ („kleine Bratsche“), wie man es leicht denken könnte!
Erst seit dem 18. Jahrhundert ist das Wort „Geige“ gleichbedeutend mit „Violine“ und alle modernen Geigen/Violinen sind ähnlich gebaut. Außer kleineren Unterschieden sind alle gleich.
Wie schon gesagt, das war nicht immer der Fall.
Erst ab 1550 entstand ein Typ von Geige, der 4 Saiten hat und in Quinten gestimmt ist (erstmals erwähnt 1556 von Ph. Jambe de Fer). Die ersten Geigen, die schon die heutige Form hatten, wurden von den Geigenbauern Gasparo da Salo (in Brescia) und A. Amati (Cremona) gebaut.
Die Form, die heute am meisten gebaut wird, wurde 1713 von A. Stradivari erfunden.
Man kann also zusammenfassen, das Wort „Geige“ bezeichnete früher unterschiedliche Streichinstrumente verschiedener Größen.
Im Gegensatz dazu bezog sich der Ausdruck „Violine“ nur auf kleine Streichinstrumente. Beide Wörter konnten aber unterschiedliche Instrumente bezeichnen.
Heute bezeichnen „Geige“ und „Violine“ dasselbe Instrument.
In einigen Wörterbüchern kann man dazu lesen, dass „Geige“ das umgangssprachliche Wort für „Violine“ ist. Außerdem kann man feststellen, dass das Wort „Geige“ 4 mal häufiger als das Wort „Violine“ im Internet benutzt wird.
Welches Wort du benutzt, liegt also nur bei dir!
KAPITEL II
Geige: Aufbau und Teile
INHALT: 1. Die Decke – 2. Der Boden – 3. Die Zarge – 4. Der Hals – 5. Die Schnecke – 6. Die Wirbel – 7. Die Feinstimmer – 8. Der Steg – 9. Die Saiten – 10. Das Griffbrett – 11. Der Kinnhalter
Jetzt werden wir sehen, wie eine Geige gebaut ist, und welche Teile dafür notwendig sind.
Aber ich werde dir auch ein paar Tipps für deine Geige geben.
Die Geige ist normalerweise aus Holz gebaut, aber es gibt mittlerweile auch Geigen aus Carbon.
Es dauert ungefähr 3 Monate, um eine Geige zu bauen: Natürlich nur, wenn sie komplett von Hand gefertigt wird. Es gibt auch viele Geigen, die in Reihe und zum Teil von Maschinen gebaut werden.
Eine Geige zu bauen ist eine sehr komplizierte und feine Arbeit, welche man nur in äußerst wenigen, speziellen Schulen lernen kann. Dort wird man zum Geigenbauer oder Geigenbau Meister ausgebildet. (Leider können wir hingegen nicht „Geigenmeister“ werden, sondern nur Geiger…)
1. Die Decke
Die Decke der Geige besteht aus Fichtenholz und hat immer zwei F-Löcher. (Nicht um schön auszusehen, sondern damit der Klang hinein und herausströmen kann!)
Diese ist, im Gegensatz zur Gitarre z.B., stets leicht gebeugt. Der größte Teil der Decke besteht aus 2 Stücken Holz, die sich in der Mitte der Geige verbinden. Bei hochwertigeren alten Geigen ist die Decke aus nur einem Stück gebaut.
Darüber kommen dann noch Lacke, wie auf dem Boden, auf der Zarge und der Schnecke der Geige.
2. Der Boden
Der Boden der Geige ist zum größten Teil aus Ahorn gefertigt. Zudem ist er leicht gebeugt: Guarneri Geigen sind übrigens viel mehr gebeugt als Stradivari Geigen. Auch hier kann der Boden ein- oder zweiteilig sein.
3. Die Zarge
Man bezeichnet die seitlichen Teile der Geige, die Decke und Boden mit-einander verbinden, als Zargen. Diese sind meist aus Ahorn gefertigt.
4. Der Hals
Der Hals der Geige ist aus massivem Ahorn.
Er muss besonders glatt sein, um die Lagenwechsel beim Geige spielen nicht zu stören.
5. Die Schnecke
Die Schnecke ist eigentlich unnötig aber … sie ist sehr schön und wird sorgfältig von Hand geschnitten.
6. Die Wirbel
Man hängt darüber die Saiten auf und benutzt sie, um die Geige zu stimmen.
7. Die Feinstimmer
Auch die Feinstimmer werden benutzt, um die Geige zu stimmen: Und das viel präziser als mit einem Wirbel!
Eigentlich denke ich, dass viele Geiger noch Wirbel zum Stimmen benutzen, nur weil es damit viel schwieriger ist: Wenn man mit Wirbeln stimmen kann, dann kann man also bestimmt auch sehr gut Geige spielen!
8. Der Steg
Die Saiten sind zum einen an den Wirbeln angehängt und zum anderen an den Feinstimmer: Dazwischen liegen sie auf dem Steg, was einerseits ermöglicht, die Saiten sehr gespannt zu halten, was wichtig ist, um auf der Saite einen Klang zu bekommen.
Anderseits überträgt der Steg die Vibrationen der Saiten einer Geige weiter und deswegen muss er sehr präzise angestellt werden, damit die Geige wirklich optimal klingen kann. Er muss auch senkrecht stehen.
Wenn es bei deiner Geige nicht der Fall ist, dann solltest du dies einem Professionellen zeigen, da der Steg sonst brechen wird.
9. Die Saiten
Die Geige hat vier Saiten:
Eine tiefe G-Saite (G3), dann kommt die D-Saite (D4), die A-Saite (A4) und die berühmte hohe E-Saite (E5). Man stimmt immer zuerst die A-Saite (Meistens mit 443 Herz) und dann die anderen Saiten entsprechend der A-Saite.
Wie du es schon vielleicht bemerkt hast (oder vielleicht auch nicht!), die Saiten der Geige sind in Quinten gestimmt. Wie übrigens beim Cello auch aber nicht bei der Gitarre…
Die Saiten waren früher aus Naturdarm (Und Geiger die barocke Musik spielen benutzen auch noch solche).
Aber im Gegensatz zum weit verbreiteten Mythos war es kein Naturdarm von Katzen, sondern meist von Schafen…
In der heutigen Zeit sind die meisten Saiten aus Aluminium oder Stahl. Darüber hinaus sind sie auch manchmal aus Silber oder Gold, was den Klang deutlich verbessert (Ja, meine Saiten sind aus Silber und Gold angefertigt, du hast es richtig gehört…)
10. Das Griffbrett
Hier positioniert man die Finger (Naja, man stellt die Finger auf die Saiten, die so in Kontakt mit dem Griffbrett kommen). Das Griffbrett ist immer (außer bei einer billigen Geige) aus massivem Ebenholz.
Es ist besonders wichtig, da das Griffbrett aufgrund des ständigen Kontaktes mit den Fingern und den Saiten mit der Zeit immer weniger glatt und gleichmäßig wird. Manchmal entstehen kleine Löcher, wo man den Finger regelmäßig setzt, was dann die Intonation beim Spielen richtig stören kann.
(Wenn du aber keine 5 Stunden am Tag übst, dann mache dir keine Sorgen darüber…)
11. Der Kinnhalter
Kinnhalter sind relativ modern, man spielte früher ohne.
Aber da die Komponisten immer schwierigere Stücke komponiert haben, musste man die Geigentechnik um einiges verbessern, wobei die Kinnhalter dazu gehört haben. Ohne sie wäre es ja extrem schwierig, in unterschiedlichen Lagen zu spielen und schwierige oder hohe Töne zu spielen.
KAPITEL III
Bogen, das Wichtigste
INHALT: 1. Bogenstange – 2. Der Frosch – 3. Die Bogenhaare – 4. Die Spitze – 5. Geigen und Bogen als Infografik – 6. Spieltechnik und Nutzung der Geige
Für das Geigenspiel, braucht man einen Bogen.
Man könnte ja theoretisch einfach die Saiten mit den Fingern zupfen wie auf der Gitarre, aber dadurch würde man den ganzen Charme der Geige verlieren.
Der Bogen kann übrigens auch selbst ein Meisterwerk sein und hunderttausende Euros kosten.
Viele Geiger denken (ich übrigens auch), dass ein guter Bogen wichtiger sein kann, als eine gute Geige.
Der Geigenbogen ist sehr leicht (zwischen 55 und 65 Gramm) und besteht aus mehreren Teilen:
1. Die Bogenstange
Die Bogenstange ist normalerweise aus Pernambukholz, das sehr schwierig zu bekommen ist, da sein Wachstum sehr lange dauert. Sie muss flexibel sein und so gleichmäßig wie möglich.
Schülerbogen sind jedoch meist aus Brasilholz gefertigt.
2. Der Frosch
Der Frosch ist aus Ebenholz, mit Zwickel aus Silber und mit normalerweise runden Perlmutt-Einlagen auf den Seiten.
3. Die Bogenhaare
Die Bogenhaare sind normalerweise aus mongolischem Rosshaar (Ja, aus der Mongolei, ich hatte doch gesagt: Ein Bogen ist etwas kompliziert). Die Qualität dieser Haare ist besonders wichtig, um einen schönen Klang zu erzeugen.
Man reibt dann noch Kolophonium (natürliches Balsamharz) ein, weil ohne Kolophonium einfach kein Ton aus der Geige herauskommt: Die Haare sind zu glatt um die Saiten in Vibration zu bringen.
4. Die Spitze
An der Spitze des Bogens befindet sich dazu (beim guten Bogen) ein kleines Stück Elfenbein: Eine kleine Geschichte: da der Handel des Elfenbeins von Elefanten (zum Glück) seit einiger Zeit vollkommen verboten ist, kaufen die Bogenmeister jetzt Elfenbein von Mammuts!
Ja, du hast es richtig gehört, ich habe selbst auf meinem Bogen so ein Stück. Diese kommen aus Siberien, wo das Elfenbein von sehr vielen Mammuts unter Schnee und Eis vergraben liegen…
5. Geige und Bogen als Infografik
6. Spieltechnik und Nutzung der Geige
Was kann man an der Geige spielen?
Eigentlich fast alles. Die größte Einschränkung ist, dass man nicht tiefer als G3 spielen kann. Man kann mit der Geige natürlich Melodien spielen, aber auch Doppelgriffe (2 Noten gleichzeitig) und auch Akkorde (Bis zu 4 Noten gleichzeitig, aber ja, es wird schwierig und man kann nicht so schnell Akkorde nacheinander spielen).
Die Geige wird insbesondere als Soloinstrument genutzt, allein, oder von einem Orchester begleitet.
Sie kann aber auch als Kammermusik Instrument verwendet werden, egal ob im Streichquartett, mit Klavier, Gesang, etc.
Die Geige spielt eine wichtige Rolle im Orchester, zu dem meist ungefähr 30 Geiger zählen (Es kann auch manchmal viel mehr sein) und somit die Mehrheit des Orchesters ausmachen.
KAPITEL IV
Geige und Bratsche: Die Geschwister-Instrumente
INHALT: 1. Geige und Bratsche: Der Unterschied – 2. Viola und Bratsche: Gibt es einen Unterschied? – 3. Der Unterschied zwischen Fiddle und Geige
Geige und Bratsche sind zwei verschiedene Instrumente, die sich aber sehr ähnlich sind.
Jetzt zeige ich dir genau, was beide können, und was sie unterscheidet.
Aber auch, was Viola und Fiddle sind.
1. Geige und Bratsche: Der Unterschied
Die Bratsche ist etwas größer als eine Geige, es gibt eine kleine Bratsche, aber auch größere, zwischen 39 und 43 cm. Eine Geige ist im Vergleich viel kleiner (ungefähr 35-36 cm).
Bratsche und Geige haben beide fast die gleichen Saiten, mit einem Unterschied: Die Bratsche hat keine E-Saite und kann deswegen nicht so hohe Töne wie die Geige erzeugen. Sie hat aber stattdessen eine C-Saite, die eine Quinte tiefer als die tiefste Saite der Geige ist (G-Saite). Damit befindet sich die Bratsche genau in der Mitte, zwischen Cello und Geige.
Vom Klang her, befindet sie sich zwischen Cello und Geige. Obwohl drei seiner Saiten genau die gleichen als bei einer Geige sind, klingen diese anders, mit einer tieferen Farbe.
Die Bratsche ist besonders im Streichquartett im Einsatz (2 Geigen + 1 Bratsche + 1 Cello) aber auch im Orchester. Obwohl viele Menschen die Bratsche nicht bemerken, gehört sie zu jedem Orchester und ein Orchester ohne diese würde sehr viel verlieren.
In Hinblick auf die Spieltechnik, ist die Bratsche genau wie die Geige und deswegen können viele Geiger zusätzlich Bratsche spielen (Ich auch!)
Der größte Unterschied ist in den Noten:
Noten für die Bratsche sind immer im C-Schlüssel geschrieben, was man erstmal lernen muss. Wenn die Bratsche hohe Töne spielen muss (Aber so hoch auch nicht!), dann sind diese Noten so geschrieben, wie bei der Geige auf einem G-Schlüssel.
Die Bratsche ist ein sehr schönes Instrument mit einem warmen Klang, also wenn du die hohen Töne der Geige nicht besonders schätzt und immer gern Cello gehört hast, dann sollte die Bratsche eine gute Wahl für dich sein. Außerdem gibt es immer zu wenig Bratscher im Orchester und in Kammermusik Gruppen, es kann also schnell sehr viele Türen öffnen, Bratsche spielen zu können.
2. Viola und Bratsche: Gibt es einen Unterschied?
Wie zwischen Geige und Violine, gibt es keinen Unterschied zwischen Viola und Bratsche.
Das Wort Viola kommt von dem italienischen „Viola da braccio“, was die „Armgeige“ bedeutet.
Heutzutage wird der Begriff der Bratsche viel öfter benutzt als der Begriff „Viola“, vielleicht auch weil „Viola“ im Englischen gebraucht wird, aber Bratsche ein einzigartiges deutsches Wort ist
3. Der Unterschied zwischen Fiddle und Geige
Der Begriff Fiddle ist ein englischer Begriff und stammt ursprünglich vom historischen Instrument „Fidel“.
Man benutzt dieses Wort in Deutschland (Oder auch „Fiedel“) wegen seiner Nutzung in der Country, Folk und Jazz Musik.
In Wahrheit ist eine Fiddle jedoch eine ganz normale Geige.
Man benutzt dieses Wort nur, um zu unterscheiden, wie man die Fiddle / Geige spielt, da Spielweise und Musikstil sehr unterschiedlich in den oben genannten Musikrichtungen sind, wie es z.B. in der klassischen Musik bei einer Geige der Fall ist.
KAPITEL V
Liste der 29 berühmtesten Geiger
INHALT: 1. Infografik – 2. Interpreten – 3. Geige Komponisten
Hier habe ich eine kleine Liste der berühmtesten Geiger zusammengestellt.
Ich habe aber nur Geiger des 20. Jahrhunderts oder ältere gewählt, (viele sind schon gestorben) die bis jetzt berühmt geblieben sind.
1. Infografik
2. Interpreten
- Arthur Grumiaux
- Michael Rabin
- David Oistrach
- Gidon Kremer
- Henryk Szeryng
- Isaac Stern
- Yehudi Menuhin
- Leonid Kogan
- Ruggiero Ricci
- Ida Haendel
- Ivry Gitlis
- Zino Francescatti
- Leonidas Kavakos
- Nathan Milstein
- Janine Jansen
- Ginette Neveu
- Jacques Thibaud
- Christian Ferras
- Jascha Heifetz
- Fritz Kreisler
- Josef Hassid
- Boris Goldstein
- Joseph Szigeti
- Itzhak Perlman
- Mischa Elman
- Lindsey Stirling
- David Garrett
- Vanessa Mae
3. Geige Komponisten
- Pablo de Sarasate
- Vittorio Monti
- Henryk Wieniawski
- Georges Enescu
- Niccolò Paganini
- Eugène Auguste Ysaÿe
- Joseph Joachim
Möchtest du lernen, die Geige wunderschön zu spielen?
Antoine hat einen kostenlosen Online-Geigenmeisterkurs organisiert, in dem er mit dir teilt, wie Hunderte von Erwachsenen erfolgreich das Geigenspiel erlernt haben.